Jahr Beschreibung
1974 Am 19.01.1974 war in Metjendorf die Gründung, als Verbandsgruppe 29 Oldenburg. Hierzu gehörten 9 Vereine mit insgesamt 139 Mitgliedern.
1. Vorsitzender und Turnierleiter wurde Bertus van der Spek. Siegfried Döring war der erste Kassenwart. Als Schriftführerin wurde Ursula Bleßmann gewählt, die diesen „Job“ auch im Landesverband II Nord ausübte. Gerold Lübben wurde Pressewart.
Lappan Oldenburg wird Deutscher Verbandsmeister.
1975 Der Skatclub „Zum Stammtisch“ Oldenburg gewinnt die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft, mit den Spielern: Gerold Lübben, Franz Soika, Erich Steiner u. Alfred Winkler.
Horst Jankowski von Lappan Oldenburg wird Meister der Meister.
1976 Die Anzahl der Vereine hat sich auf 12 erhöht, die der Mitglieder auf 218.
Horst Siebelt wird neuer Turnierleiter.
1977 Nun 14 Vereine mit 256 Mitgliedern.
1978 Nun 16 Vereine mit 310 Mitgliedern.
1979 Eberhard Dalmann löst Gerold Lübben als Pressewart ab. Er bekleidet dieses Amt auch im Landesverband. Erwin Weide wird der erste Jugendwart der VG. Nun 18 Vereine mit 332 Mitgliedern.
Der Landesverband gründet die Oberliga. Von der VG spielen dort 2 Vereinsmannschaften mit: „Zum Stammtisch“ Oldenburg und der SC Leer.
1980 Die diesjährigen Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Hans-Dieter Buß, 2. Vorsitzender und Pressewart Eberhard Dalmann, Turnierleiter Alfred Janßen, Kassenwart Carsten Wortmeier, Jugendwart Erwin Weide, Schriftführer Jan Fecht.
Nun 411 Mitglieder in 23 Vereinen.
Frerich Escher, Hager Buben, wird Norddeutscher Jugendmeister.
1981 Arthur Willms wird neuer Kassenwart, Manfred Wegner Jugendwart.
1982 Nun spielen 570 Mitglieder in 29 Vereinen.
1983 Herbert Spilker wird neuer Turnierleiter. Nun 684 Mitglieder in 38 Vereinen.
1984 Lappan Oldenburg steigt in die Bundesliga auf. Fritz Meyer vom SC Kreyenbrück erreicht bei der DEM den 3. Platz.
1985 Hasetal Löningen steigt in die Bundesliga auf.
1986 Auf den 24. Deutschen Skatkongreß in Köln wird Arthur Willms als Schatzmeister gewählt.
Frerich Escher wird Deutscher Jugendmeister.
1987 Eberhard Dalmann tritt im Landesverband und in der Verbandsgruppe von seinen Ämtern zurück. In der VG übernimmt Uwe Scheifhacken die Ämter des 2. Vorsitzenden und des Pressewartes.
Johannes Brand wird Jugendwart Im Landesverband II Nord.
1988 Herbert Spilker war als Turnierleiter zurückgetreten. Dieses Amt wird von Uwe Scheifhacken übernommen. Johannes Brand wird neuer Jugendwart.
1989 Frank Brokmann übernimmt das Amt des Pressewartes. Nun spielen 1022 Mitglieder in 51 Vereinen.
Gustav Gravenhorst von Dandy Essen wird Norddeutscher Einzelmeister.
Die Hager Buben steigen in die Bundesliga auf.
1990 Arthur Willms verliert sein Amt als Schatzmeister beim DSkV.
Die Hager Buben werden Norddeutscher Mannschaftsmeister.
1991 Uwe Scheifhacken wird Schriftführer im Norddeutschen Skatverband.
Die Hager Buben werden Bundesligameister und 5. der DMM.
1992 Das Präsidium wird um 2 Ämter ergänzt. Ingrid Knobloch wird Damenreferentin und Lothar Harders wird Ligaobmann.
1993 Die Hager Buben werden Bundesligastaffelmeister.
1994 Nun spielen 1237 Mitglieder in 52 Vereinen.
Die Hager Buben werden Norddeutscher Mannschaftsmeister.
Bernd Rodyk von den Friesenjungs wird Deutscher Junioreneinzelmeister.
Der Rote Hahn Rastede steigt in die Bundesliga auf.
1995 Der Norddeutsche Skatverband wird aufgelöst. Es entstehen 3 neue Landesverbände: Niedersachsen-Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein.
Uwe Scheifhacken wird Präsident im Skatverband Niedersachsen-Bremen, Holger Ehmann wird Jugendleiter.
Der Pressewart der VG, Frank Brokmann, stirbt.
Wiesmoor gewinnt den Deutschen Städtepokal.
1996 1996 Neuwahlen: Hans Dieter Buß und Jan Fecht standen nicht wieder zur Verfügung. Präsident wurde Hartmut Lüschen. Vizepräsident Uwe Scheifhacken. Schatzmeister Arthur Willms. Schriftführer Hinrich de Vries. Pressewart Johannes Brand. Spielleiter Ingo Bremer. Ligaobmann Lothar Harders. Damenreferentin Ingrid Knobloch, die noch im gleichen Jahr verstirbt. Jugendleiter Holger Ehmann.
Endrunde des Deutschen Städtepokals in Wiesmoor.
Frerich Escher gelingt als erster die erfolgreiche Titelverteidigung als Einzelmeister der VG.
1997 Marion Harders wird neue Damenreferentin.
Deutschlandpokal auf Norderney.
Hans-Dieter Buß und Jan Fecht werden Ehrenmitglieder.
1998 Meinhard Röskens wird neuer Schatzmeister, Jörg Dannemann Spielleiter.
Nun 1466 Mitglieder in 60 Vereinen.
1999 Der Skatverband Weser-Ems feiert sein 25 jähriges Bestehen.
Hans-Dieter Buß wird Ehrenpräsident. Arthur Willms Ehrenmitglied
Nun spielen 1539 Mitglieder in 62 Vereinen.
Uwe Scheifhacken tritt als Präsident des SkVNB zurück.
Die Hager Buben spielen in der BL-Endrunde. Der SC Saterland wird MM im Landesverband. Der SC Papenburg gewinnt den Landesverbandspokal.
2000 Heinrich Deepe von Zeppelin Ahlhorn wird Schriftführer. Das Präsidium wird auf 9 Mitglieder erhöht.
Der Vizepräsident übernimmt kein weiteres Amt. Z.Z. spielt kein Verein der VG mehr in der Bundesliga.
Bei den EM des LV erreichen Herbert Meyer von den Hager Buben den 1. Platz vor Alfred Wassenberg aus Moormerland. Isa Pundsack aus Oldenburg wird 4. bei den Damen.
2001 Neuwahlen im Landesverband:
Jörg Dannemann wird Ligaobmann, Johannes Brand wird LdÖ, Holger Ehmann wird als Jugendleiter bestätigt.
Bernd Rodyk von den Mühlenjungs aus Großefehn wird Einzelmeister im Landesverband.
Gabriele Schubert von den Hager Buben wird Zweite bei den Damen. DMM in Cloppenburg.
2002 Uwe Scheifhacken tritt aus gesundheitlichen Gründen als Vizepräsident zurück. Johannes Brand wird sein Nachfolger.
Ernst Görse vom SC Westoverledingen wird Pressewart. Wolfgang Rosing, ebenfalls Westoverledingen, wird Internetbeauftragter. Die Zahl der Mitglieder sinkt auf 1407 Spielern in 58 Vereinen. Jörg Dannemann tritt als Ligaobmann des LV zurück.
Ernst Bloem aus Petkum wird Seniorenmeister im LV.
Herbert Meyer von den Hager Buben wird Einzelmeister im LV und DEM.
28. Deutscher Skatkongreß in Papenburg.
2003 Marlies Sommer von Dandy Essen wird neue Damenreferentin.
Bei den Einzelmeisterschaften im Landesverband kann Ernst Bloem seinen Titel erfolgreich verteidigen. Annegret Manz-Dicken vom SC Papenburg gewinnt den Wettbewerb bei den Damen.
2004 Bei den Neuwahlen wird das Präsidium in seiner Besetzung bestätigt.
Kurt Schneider, Zur weißen Taube Bad Zwischenahn, wird LV-Seniorenmeister.
Die Hager Buben steigen in die neue 2. Bundesliga auf und werden MM im Skatverband Niedersachsen Bremen. Manfred Siemer wird Schriftführer des SkVNB.
2005 Holger Fox, von Stern Emden, kann seinen Titel, als VG-Einzelmeister erfolgreich verteidigen.
Holger Ehmann tritt als Jugendleiter des LV3 zurück.
2006 Juniorenmannschaft Deutscher Vizemeister und FIS Wilhelmshaven 3. Platz Herrenmannschaften. FIS Wilhelmshaven und Leer steigen in die 2. BL auf. FIS Wilhelmshaven gewinnt LV-3 Pokal. Unser langjäriges Vorstandsmitglied Johannes Brand verstirbt anfang des Jahres. Eckart Müller wird Vizepräsident und Jugendleiter. Petra Görse wird Damenwartin.
2007 Andreas Böden wird LV-3 Juniorenmeister. 
2008 Kurt Schneider wird LV 3 Seniorenmeister. Leer wird LV 3 Mannschaftsmeister. Hartmut Lüschen erhält die goldene Ehrennadel des DSkV.
Ralf Harms wird neuer Pressewart. Petra Görse tritt als Damenwartin zurück. Christina Dirkes wird neue Jugendwartin. Manfred Siemer tritt als Schriftführer des LV-3 zurück. Eckart Müller wird Schriftführer des LV3.
2009 Ralf Harms tritt als Pressewart zurück. Christina Dierkes tritt als Jugendleiterin zurück.
2010 Hansi Weinz wird Deutscher Herren Meister und Kurt Schneider erringt den Deutschen Meistertitel der Senioren. Jörg Dannemann tritt als Spielleiter zurück, Nachfolger wird Andreas Janssen. Werner Schöneich wird vom Präsidium als Pressewart eingesetzt. Eckart Müller wird neuer Landesverbandspräsident.
2011 Erich Schoon wird Landesverbandseinzelmeister der Herren.
2012 Ein neues Präsidium wird gewählt. Hartmut Lüschen wird Ehrenvorsitzender, Lothar Harders und Meinhard Röskens werden Ehrenmitglieder. Eckart Müller wird als Landesverbandspräsident abgewählt. Peter Friedrichs wird Landesverbandseinzelmeister der Herren. Ostfriesenherz Moormerland gewinnt die Landesverbandstamdemmeisterschaft. Wilhelmshavener Skatfreunde steigen in die 2. BL auf.
2013 Daniel Matzke wird Deutscher Meister der Herren. Kurt Schneider wird Deutscher Vizemeister der Senioren. Zum Roten Hahn steigen in die 2. BL auf.
2014 Wilhelmshaven II wird Landesverbandsmannschaftsmeister. Eckart Müller erhält die goldene Ehrennadel des DSkV.
2015 Bube sticht Cloppenburg gewinnt LV Tandemmeisterschaft, Dieter Nanninga wird Landesverbandseinzelmeister bei den Senioren. Zum Roten Hahn und die Müsselbuben steigen in den 2. BL auf.
2016 FT 03 Emden gewinnt LV Tandemmeisterschaft. Jan Wittenberger wird Deutscher Einzelmeister. SC Leer steigt in den 2. BL auf.
2017 Müsselbuben Oldenburg gewinnen Landesverbandspokal. Jan Wittenberger wird zweiter beim DSkV Vorständeturnier.